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Aktion Glasklar - Trinken steht keinem!
03/09/2009
ALKOHOL-PRÄVENTION - Vorschläge für Unterricht, Jugendarbeit und Arztpraxis. Aktion Glasklar so heißt die große Initiative, mit der gezielt Kinder und Jugendliche ansprochen werden sollen, um über Risiken und Gefahren, die mit dem Konsum von Alkohol verbunden sind, aufzuklären und um Jugendliche für einen vernünftigen Umgang mit sich selbst zu sensibilisieren. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Kampagne beim "Europäischen Präventionspreis 2006" den zweiten Platz gewann. Mit Broschüren und Medien zum Thema Alkohol sollen Anregungen gegeben werden und die Präventionsarbeit unterstützt werden (siehe oben genannte Homepage). Die Aktion richtet sich vor allem Ärzte, LehrerInnen, Eltern und ErzieherInnen. Die Themen können komplett vermittelt werden, eignen sich aber genauso gut als Einzelbausteine. Setting: Bildung/Erziehung
MHP Steps: Vorbereitung -
Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen - Fragebogen zur Selbsteinschätzung
03/09/2009
Dieser Fragebogen zur Selbsteinschätzung wurde entwickelt, um Organisationen ein Mittel an die Hand zu geben, dass die Qualität ihrer betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen erfasst und zur kontinuierlichen Überprüfung dient. Die Arbeit mit dem Fragebogen ermöglicht eine systematische Selbstbewertung der eigenen betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen, macht sowohl Stärken als auch verbesserungsbedürftige Bereiche deutlich, hilft festzustellen, welches Qualitätsniveau die eigenen Maßnahmen bereits erzielt haben, erleichtert es, Prioritäten für künftige Maßnahmen abzuleiten und ermöglicht Leistungsvergleiche mit anderen Organisationen. Das Tool kann von Arbeitsschutzexperten und Mitarbeitern aus dem Personalmanagement sowie von Betriebsräten und WHP-Beratern genutzt werden. Der Fragebogen basiert auf dem Model der European Foundation for Quality Management (EFQM) und ist besonders zur Beurteilung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen geeignet. Setting: Arbeitsplatz
MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung -
Gesundheit aktivieren – Schatzsuche statt Fehlerfahndung
03/09/2009
In einer salutogenetischen Orientierung zielt das Programm auf die Förderung psychosozialer gesundheitlicher Protektivfaktoren und damit auf die Verbesserung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens. Es richtet sich insbesondere an Erwachsene in/nach spezifischen belastenden Lebensphasen oder -situationen (z.B. Alleinerziehende, pflegende Angehörige, Trennung etc.), und mit chronischen Erkrankungen (nicht in akuten Krankheitsphasen). Das Programm ist in 4 Module gegliedert, die jeweils einen gesundheitlichen Schutzfaktor thematisieren: - Soziale Integration und soziale Unterstützung (Modul 1) - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag (Modul 2) - Sinnorientierung: Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 3) - Gesundheitsförderliche Einstellungen: Optimismus und Selbstwirksamkeitsüberzeugung (Modul 4). Ergänzend finden zu Beginn eine Einstiegssitzung und am Ende eine Transfer-Sitzung statt. Methodische Elemente sind: Informationsvermittlung, Anregungen zur Selbstreflektion, erlebnisaktivierende und verhaltensorientierte Übungen und eine Anleitung zum Transfer. Durchgeführt wird dieses Gruppenprogramm mit bis zu 10 Sitzungen à 2 Stunden. Aufgrund des modularen Programmaufbaus ist eine flexible Durchführung auch von einzelnen Modulen in Form von Blockveranstaltungen möglich. Trainer sind Personen mit akademischer Grundqualifikation in einem Gesundheits- , Sozial- oder pädagogischem Beruf mit vorausgehender Schulung. Schulungen werden durchgeführt durch das Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes, Berlin. Derzeit gibt es ca. 60 geschulte Trainer. Informationen über Trainerschulungen sind erhältlich über das GKM-Institut (www.gkm-institut.de/sub/aktuelles/seminare.html) Gegenwärtig wird das Programm unter dem veränderten Titel "Saulute! Die eigene Gesundheit kultivieren" konzeptionell weiterentwickelt und evaluiert. Setting: Bildung/Erziehung
MHP Steps: Durchführung/ Intervention -
Mitarbeiterbefragung über Arbeitsbedingungen als Führungselement
03/09/2009
Der Handlungsleitfaden, der sich an Unternehmen mit einer Mitarbietergröße von mindestens 50 Personen richtet, enthält in kompakter Form alle Instrumente und Informationen um eine Mitarbeiterbefragung im eigenen Betrieb zu organsieren (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Ableitung von Maßnahmen). Erhoben werden arbeitsbedingte Fehlbelastungen, sowie Gesundheitsgefährdungen, die durch Betriebsbegehungen nicht erfasst werden. Für die Auswertung und Darstellung stehen ausserdem weitere EDV-Tools kostenlos zur Verfügung (siehe Downloadbereich). Die Befragung kann mit dem ganzheitlichen Gesundheitsmanagementsystem(GABEGS) auf Wunsch verbunden werden. Setting: Arbeitsplatz
MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung -
Soester Programm (Suchtpräventionsprogramm für die Sek I und II)
03/09/2009
Das Anfang der 90er Jahre vom Nordrhein-Westfälischen Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (LIS) in Soest entwickelte ein Suchtpräventionsprogramm (ausgerichtet auf stoffliche und nichtstoffliche Stubstanzen). Es ist auf deutsche Verhältnisse exakt zugeschnitten und bietet den Lehrern mit Unterrichtseinheiten für die 5. bis 13. Klasse ein umfangreiches Programm an. Im Prinzip kann der Lehrer aus den einzelnen Bausteinen nach Bedarf auswählen. Ziel des Programms ist die Stärkung der allgemeinen Lebenskompetenz. Dazu zählt etwa das Training der Selbstwahrnehmung, Förderung des sozialen Verhaltens, Entwicklung einer gesundheitsbewussten Position und die Mobilisierung von Kräften zur Selbsthilfe. Die Unterrichteinheiten beinhalten u.a. Rollenspiele, Phantasiereisen zur Entspannung, Gruppenarbeit Zeichnen und naturwissenschaftliche Experimente. Dabei werden die Themenkomplexe gesundes Essen, Stressbewältigung, Konfliktlösung durch Kommunikation und Konsumverhalten bis zum Drogengebrauch behandelt. Setting: Bildung/Erziehung
MHP Steps: Durchführung/ Intervention -
Selbstbewertungsworkshop Demografie (MiaA)
03/09/2009
Die Selbstbewertung im Handlungsfeld Demografie dient der Bewertung des Standes der derzeitigen Aktivitäten und der Definition des Handlungsbedarfs im Thema und geeignete Maßnahmen vorzuschlagen bzw. zu entwickeln. Thematisch umfasst der Workshop die Bereiche Personalführung und Rekrutierung, Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung, Qualifizierung/Kompetenzentwicklung/ Personalentwicklung, Führung und Unternehmenskultur sowie Gesundheit und Arbeitsschutz. Die beiden Workshops bauen aufeinander auf, dauern jeweils ca. drei Stunden und richten sich an hohe Führungskräfte unterschiedlicher Bereiche. Betreut wird der Workshop vom Institut für gesundheitliche Prävention (IFGP). Setting: Arbeitsplatz
MHP Steps: Vorbereitung | Bedarfsanalyse/ Planung -
Zippy’s Friends
26/08/2009
Zippy's Friends is a programme for schools that helps children – five, six & seven years old to develop coping and social skills. The programme is built around a set of six stories. Zippy is a stick insect and his friends are a group of young children, and the stories show them confronting issues that are familiar to young children - friendship, communication, feeling lonely, bullying, dealing with change and loss, and making a new start. Each story is illustrated by brightly coloured pictures. It usually runs for 24 weeks, with one 45-minute session each week. Zippy´s Friends is based on extensive research and has been evaluated in many countries. It has also been endorsed by the WHO and national governments. Setting: Bildung/Erziehung
MHP Steps: Durchführung/ Intervention | Vorbereitung | Bedarfsanalyse/ Planung -
The "Friends" Programme
26/08/2009
The Friends Programme is a leading school-based anxiety prevention program that helps children aged 7-11 and teenagers aged 12-16 cope with feelings of fear, worry, and depression by building resilience and self-esteem and teaching cognitive and emotional skills in a simple, well-structured format. Cognititive-behavioural intervention includes ten child sessions and three parent sessions. Setting: Bildung/Erziehung
MHP Steps: Durchführung/ Intervention -
Olweus Bullying Prevention Program
26/08/2009
The Olweus Bullying Prevention Program is a comprehensive, school-wide program designed for use in elementary, middle, or junior high schools. Its goals are to reduce and prevent bullying problems among school children and to improve peer relations at school. The program has been found to reduce bullying among children, improve the social climate of classrooms, and reduce related antisocial behaviors, such as vandalism and truancy. The Olweus Program has been implemented in more than one dozen countries around the world. Setting: Bildung/Erziehung
MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Durchführung/ Intervention | Vorbereitung | Bedarfsanalyse/ Planung -
The Good Behaviour Game
26/08/2009
The Good Behaviour Game (GBG) is a 1st-2nd grade classroom-based management strategy for decreasing aggressive/disruptive student behavior and promoting pro-social behaviour by reinforcing inhibition in a group context. The goal of the GBG is to create a safe and predictable classroom environment which will foster improved learning and reduce the developmental risks of antisocial or disruptive classroom behaviour. Setting: Bildung/Erziehung
MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Durchführung/ Intervention | Vorbereitung | Bedarfsanalyse/ Planung