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Results 441 to 450 out of 451.

  • Voices and Choices: Planning for School Health
    05/05/2008
    Voices and Choices is a practical, do-it-yourself, strategic planning process that is available to secondary schools It is designed for schools interested in creating a safer, more supportive, health promoting school environment. The materials necessary are all available on-line, and include a Guide To Implementation, a Student Needs Assessment Questionnaire, and a custom School Health Profile. Settings: Education
    MHP Steps: Needs Analysis
  • Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen
    05/05/2008
    Seit Ende 1996 führen die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDK) Qualitätsprüfungen in der ambulanten und stationären Pflege durch. Bei den MDK-Qualitätsprüfungen werden immer wieder Defizite in der Qualität der Pflege festgestellt. In der Ergebnisqualität zeichnen sich häufig u.a. erhebliche Probleme bei der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung ab. Dies hat die MDK-Gemeinschaft dazu veranlasst, in einer Grundsatzstellungnahme den aktuellen Stand der medizinisch pflegewissenschaftlichen Kenntnisse zum Thema „Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen“ darzustellen. Die Grundsatzstellungnahme soll der Pflege als praxisrelevante Zusammenfassung des aktuellen medizinisch-pflegerischen Wissens zu diesem wichtigen Thema dienen. Die Aussagen der Grundsatzstellungnahme können den Pflegeeinrichtungen Grundlage für den Aufbau eines wirksamen Risikomanagements in der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung sein. Settings: Residence for Older People
    MHP Steps: Preparation
  • Mindmatters: A Mental Health Promotion Resource for Secondary Schools
    05/05/2008
    MindMatters uses a whole-of-school approach to mental health promotion. MindMatters assists school communities including teachers, parents and students to take positive action to create a climate of mental as well as physical health within secondary schools. Settings: Education
    MHP Steps: Preparation
  • Probleme des Alterns
    05/05/2008
    Der enorme Anstieg des Anteils älterer Menschen hat in den letzten Jahren zu einem verstärkten Interesse an psychotherapeutischen Interventionen für diese Altersgruppe geführt. In den Ausbildungen zum Psychotherapeuten wird die Alterspsychotherapie jedoch häufig nur kurz behandelt. Das mangelnde Wissen von Psychotherapeuten über alterstypische Probleme und Störungen sowie deren Behandlung mag ein Grund für die Unterrepräsentation Älterer in psychotherapeutischen Praxen sein. Das vorliegende Buch soll diesem Zustand Abhilfe verschaffen. Die psychischen Probleme des Alterns werden in diesem Buch in die altersbezogenen Veränderungen des Körpers, des Denkens und der Gedächtnisfunktionen sowie der Emotion und sozialen Beziehungen eingebettet. Es werden altersspezifische Interventionen beschrieben, u.a. Selbstständigkeitsinterventionen, Psychotherapie bei leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) und Frühdemenz, Interventionen beim Übergang ins Seniorenheim sowie Lebensrückblicksinterventionen. Altersbezogene Modifikationen in der Behandlung von Depression, Angststörungen, Insomnie und Komplizierter Trauer runden das Buch ab. Das konkrete Vorgehen bei den verschiedenen Interventionen wird praxisnah erläutert. Der Band bietet damit sowohl Anfängern als auch erfahrenen Alterspsychotherapeuten eine Fülle von praktischen Anleitungen zur Intervention bei psychischen Problemen des Alterns. Settings: Residence for Older People
    MHP Steps: Preparation | Implementation
  • Second Step: A Violence Prevention Curriculum
    05/05/2008
    Based on over 20 years of research and classroom application, the award-winning SECOND STEP program integrates academics with social and emotional learning. Children from preschool through eighth grade learn and practice important skills, such as anger management, cooperation, respectful behavior, and problem solving. These skills help decrease students' negative and violent behaviors—fighting, name-calling, and stereotyping—helping to return the focus of classroom time to where it belongs: learning. Children also learn to recognize and respect people with different backgrounds, perspectives, and ethnicities. These essential life skills will help students in the classroom, on the playground, and at home. Settings: Education
    MHP Steps: Implementation
  • Promoting Children's Mental Health within Early Years and School Settings
    05/05/2008
    This guidance is designed to help teachers and others, working alongside mental health professionals, to promote children’s mental health and to intervene effectively with those children experiencing problems. It forms part of a joint approach with the Department of Health to promote health issues in schools and other mainstream settings. Settings: Education
    MHP Steps: Preparation | Implementation | Needs Analysis
  • Aktive Gesundheitsförderung im Alter
    05/05/2008
    Im Vordergrund stehen die Entwicklung und das niedrigschwellige Angebot eines ganzheitlichen Programms als Kombination von Ernährung, Bewegung und sozialem Umfeld (beispielsweise zwischenmenschliche Beziehungen, Teilhabe an gesellschaftlichem Leben), das in didaktisch aufbereiteter Form durch ein interdisziplinär besetztes Team in Verbindung mit Hausärzten an über Sechzigjährige vermittelt wird, die nicht pflegebedürftig sind und noch unabhängig und ohne kognitive Beeinträchtigungen zu Hause leben. Die Durchführung der Maßnahme umfasst eine halbtägige Informationsveranstaltung und Beratung in Kleingruppen, einen individuellen Ernährungs- und Aktivitätenbrief mit den Ergebnissen der Beratung und entsprechenden Angeboten sowie die Möglichkeit zu einem freiwilligen Erfahrungsaustausch und der Teilnahme an Workshops ein halbes Jahr später. Settings: Residence for Older People
    MHP Steps: Follow Up | Preparation | Implementation | Needs Analysis
  • Begleitetes Wohnen e.V.
    05/05/2008
    Der "Begleitetes Wohnen e.V." ist ein anerkannt gemeinnütziger Verein und Mitglied des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Landesverband Sachsen e.V. Seit 1996 begleitet, berät und unterstützt er ältere, chronisch kranke, behinderte, demenzerkrankte und auch psychisch erkrankte Menschen und deren Angehörige. Diese Menschen leben und wohnen zu Hause, im Betreuten Wohnen oder in einem Alterspflegeheim in Dresden und Umgebung. Die aufsuchende Begleitung ist eine Ergänzung zur Pflege sowie eine Möglichkeit, Angehörige bei ihrer Betreuung zu unterstützen und zu entlasten. Ziel ist es, eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung mit notwendigen und sinnvollen Hilfeangeboten je nach individuellem Bedarf und abgestimmt auf die spezielle Lebenssituation, Lebensgeschichte und Persönlichkeit des Einzelnen zu unterstützen und die Teilhabe am sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu fördern. Vier hauptamtliche und 17 ehrenamtliche Mitarbeiter decken je nach Ausbildung, Kenntnissen und Erfahrung die Bereiche Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialmanagement, Psychologie, Ergotherapie, Medizin und Pflege ab. Sie besuchen die Senioren wie ein Case-Manager zu Hause, helfen ihnen bei der Alltagsbewältigung und der Haushaltsführung, gehen mit ihnen zu Ärzten und Behörden, versorgen sie im Krankheitsfall und auch im Krankenhaus und begleiten sie gegebenenfalls im Sterbeprozess. Mit seiner 24-stündigen Rufbereitschaft schließt der Verein rund um die Uhr die Lücken klassischer Betreuungsangebote auch im psychosozialen Bereich. Settings: Residence for Older People
    MHP Steps: Needs Analysis
  • Das Nürnberger-Alters-Inventar
    23/04/2008
    Die im Nürnberger-Alters-Inventar (NAI) zusammengefassten Testverfahren haben das Ziel, wesentliche Bereiche der kognitiven Leistungsfähigkeit, des Verhaltens, der Befindlichkeit und des Selbstbildes von Testpersonen hohen Lebensalters gemäß psychometrischen Standards zu erfassen. Das Manual enthält ausführliche Angaben zu demenzdiagnostischen Fragestellungen. So werden für die wichtigsten Subtests cut-off-Werte zur Abgrenzung von Demenz-Patienten von gesunden Probanden angegeben sowie eine am DSM-III-R orientierte sequenzielle Strategie zur Demenzdiagnostik unterbreitet. Das Testmanual enthält eine Bestandsaufnahme grundlagenwissenschaftlicher, diagnostischer und therapiebeurteilender Studien zum NAI und bietet damit künftigen Anwendern eine profunde Basis für ihre Arbeit. NORMEN: Neben Normwerten aus repräsentativ quotierten Altersgruppen (55-69, 70-79 und 80-95 Jahre) werden separate Normen für privatwohnende Senioren, Altersheimbewohner und Patienten mit hirnorganischen Veränderungen angeboten. Settings: Residence for Older People
    MHP Steps: Follow Up | Needs Analysis
  • European Alliance Against Depression (EAAD)
    01/04/2008
    The “European Alliance Against Depression (EAAD)” is committed to the care of depressed patients and prevention of suicidality in Europe. This aim is being realised by implementing community-based intervention programmes on four different levels. Co-operation with general practitioners and paediatricians: GPs and paediatricians are invited to educational workshops on how to recognise and treat depression and explore suicidality in the primary care setting. Information material (e.g. video tapes) are distributed that can be handed out to patients. Via a hotline GPs and paediatricians can consult a specialist concerning the treatment of individual cases of depression in their practice. Public Awareness Campaign: The broad public will be addressed by large-scaled public awareness campaigns including posters, cinema spots, information leaflets, brochures, public events and internet homepages. The aim is to improve the knowledge about adequate treatments of depression and to reduce the stigmatisation of the topic “depression” and the affected individuals. A close co-operation with the media takes place to strengthen the public discussion. Special guidelines on media coverage of suicidality are distributed to prevent imitative suicides. Training sessions for multipliers: Educational workshops are provided to various target groups ( e.g. health care professionals, priests, counsellors, police) playing an important role in disseminating knowledge about depressive disorders. Particular emphasis is put on special offers for parents, youth workers and teachers in order to reach children and adolescents suffering from depression, deliberate self harm and suicidal behaviour (e.g. information sessions and prevention programmes in schools). Offers for high risk groups and self-help activities: "Emergency Cards” are handed out to high risk groups, first of all young people in adolescent crisis and persons after suicide attempt) guaranteeing direct access to professional help in a suicidal crisis. Initiatives are started to found regional self-help groups and support them with expert advice. Partnerships with patient associations are being established and intensified. Settings: Workplace

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