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  • Soester Programm (Suchtpräventionsprogramm für die Sek I und II)
    03/09/2009
    Das Anfang der 90er Jahre vom Nordrhein-Westfälischen Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (LIS) in Soest entwickelte ein Suchtpräventionsprogramm (ausgerichtet auf stoffliche und nichtstoffliche Stubstanzen). Es ist auf deutsche Verhältnisse exakt zugeschnitten und bietet den Lehrern mit Unterrichtseinheiten für die 5. bis 13. Klasse ein umfangreiches Programm an. Im Prinzip kann der Lehrer aus den einzelnen Bausteinen nach Bedarf auswählen. Ziel des Programms ist die Stärkung der allgemeinen Lebenskompetenz. Dazu zählt etwa das Training der Selbstwahrnehmung, Förderung des sozialen Verhaltens, Entwicklung einer gesundheitsbewussten Position und die Mobilisierung von Kräften zur Selbsthilfe. Die Unterrichteinheiten beinhalten u.a. Rollenspiele, Phantasiereisen zur Entspannung, Gruppenarbeit Zeichnen und naturwissenschaftliche Experimente. Dabei werden die Themenkomplexe gesundes Essen, Stressbewältigung, Konfliktlösung durch Kommunikation und Konsumverhalten bis zum Drogengebrauch behandelt. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Selbstbewertungsworkshop Demografie (MiaA)
    03/09/2009
    Die Selbstbewertung im Handlungsfeld Demografie dient der Bewertung des Standes der derzeitigen Aktivitäten und der Definition des Handlungsbedarfs im Thema und geeignete Maßnahmen vorzuschlagen bzw. zu entwickeln. Thematisch umfasst der Workshop die Bereiche Personalführung und Rekrutierung, Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung, Qualifizierung/Kompetenzentwicklung/ Personalentwicklung, Führung und Unternehmenskultur sowie Gesundheit und Arbeitsschutz. Die beiden Workshops bauen aufeinander auf, dauern jeweils ca. drei Stunden und richten sich an hohe Führungskräfte unterschiedlicher Bereiche. Betreut wird der Workshop vom Institut für gesundheitliche Prävention (IFGP). Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Vorbereitung | Bedarfsanalyse/ Planung
  • "Komm-Train"-Gesundheitscoaching
    20/08/2009
    Die Gesundheit eines Unternehmens und die Gesundheit der Mitarbeiter sind untrennbar miteinander verbunden. Das Ziel des Gesundheitscoachings ist die Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit und der beruflichen Leistungsfähigkeit. Gesundheitscoaching ist ein Baustein im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Gesundheitscoaching bietet einen Nutzen für den Coachee, für seine Führungskraft und das Unternehmen. Beim Coachee wird die optimale Wiederherstellung seiner Gesundheit und Arbeitsfähigkeit, die Stärkung und Stabilisierung des Energiehaushaltes sowie die Stärkung seiner Gesundheitskompetenzen und Konfliktbewältigungsfähigkeiten gefördert. Das Gesundheitscoaching richtet sich an das Management in Unternehmen und Institutionen. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • gesund leben lernen-Schülerinnen und Schüler lernen gesund zu leben
    20/08/2009
    Gesundheit zu fördern heißt, in den verschiedenen Lebenswelten Bedingungen und Sinnperspektiven zu schaffen, die es den Menschen möglich machen bzw erleichtern, gesund zu leben. Dieses Anliegen verfolgt das Projekt. Das Projekt richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler und verfolgt dementsprechende Zielsetzungen. Die Förderung und Verbesserung der Gesundheit von Schülerinnen und Schülern, die Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen und die Erprobung, Verankerung und Verbreitung praxistauglicher, nachhaltiger und übertragbarer Modelle sind die Ziele, die das Projekt verfolgt. Zusätzlich zu den Schülerinnen und Schülern sind auch Lehrerinnen, Lehrer und Eltern angesprochen. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention | Bedarfsanalyse/ Planung
  • OPUS NRW- Netzwerk für Bildung und Gesundheit
    20/08/2009
    Die Zielrichtung und inhaltliche Ausgestaltung des Landesprogramms, entstand aufgrund der Gesundheitssituation in den Bildungseinrichtungen. Im Kontext veränderter zivilisatorischer, ökologischer und sozialer Lebensbedingungen hat sich in den letzten Jahren eine Veränderung des Krankheitsspektrums vollzogen. Es gibt neuartige Störungen des Gleichgewichts von Körper, Psyche, sozialer und physischer Umwelt. Die Folgen sind vor allem Defizite in den individuellen Entwicklungen, in der Emotionalität und im Sozialverhalten. Aber nicht nur die Kinder und Jugendlichen haben gesundheitliche Probleme, sondern auch die ErzieherInnen und LerherInnen, die in Bildungseinrichtungen arbeiten. Dort treten überdurchschnittlich hohe psychische Belastungen auf. Schulen und Kindertageseinrichtungen als Lebens- und Arbeitswelten haben einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheitschancen und das Gesundheitsbewusstsein. Bildung öffnet den Zugang zu gesundheitsrelevantem Wissen und erhöht somit die Chancen für gesundheitsförderliches Verhalten. Das Landesprogramm „Bildung und Gesundheit " beruht auf der Grundannahme, dass zwischen Gesundheitsförderung, gesundheitlicher Prävention und Qualitätsentwicklung Interdependenz besteht. Im Rahmen des Landesprogramms werden folgende Ziele angestrebt: Verbesserung der Bildungsqualität der Einrichtungen, Verbesserung der gesundheitlichen Situation aller Personen in den Einrichtungen und die Förderung des Gesundheitsverhaltens und -erlebens sowie der Gesundheitseinstellungen und des Gesundheitsbewusstsein der Personen insbesondere in den gesundheitlichen Problembereichen Bewegung, psychische und soziale Gesundheit, Ernährung und Sicherheit. An dem Landesprogramm „Bildung und Gesundheit" können grundsätzlich alle Schulen und Kindertageseinrichtungen des Landes teilnehmen. Setting: Bildung/Erziehung | Arbeitsplatz
    MHP Steps: Vorbereitung | Durchführung/ Intervention
  • Training mit Jugendlichen zur Förderung von Arbeits- und Sozialverhalten (Handbuch inkl. CD-ROM)
    20/08/2009
    Das verhaltenstherapeutisch orientierte Training kann mit Jugendlichen von 13 bis 20 Jahren einzeln und in Kleingruppen durchgeführt werden, wobei die Umsetzung durch den/die KlassenlehrerIn und einem zweiten Trainer (Fachleher, fortgebildete Studierende, etc.) erfolgt. Ziel ist es gewalttätigem, aggressiv-dissozialem Verhalten vorzubeugen und Fähigkeiten aufzubauen, die Jugendlichen unter anderem helfen, auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein. In aufeinander aufbauenden Themenbereichen werden u.a. Selbst- und Fremdwahrnehmung, Einfühlungsvermögen aber auch der Umgang mit Lob und Kritik im Beruf behandelt. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • primakids - Primärprävention und Gesundheitsförderung im Setting Schule
    20/08/2009
    In dem Projekt (durchgeführt von der Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Hamburg in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse) wurden Maßnahmen zur Verhaltens- und Verhältnisprävention im Grundschulbereich entwickelt, in Grundschulen erprobt und auf ihr Wirksamkeit hin überprüft. Die Teilprojekt fokussierten zum einen auf den Bereich Kindergesundheit (Schwerpunkt psychische und physische Gesundheitsförderung, Schwerpunkt Adipositasprävention) , den Bereich Lehrergesundheit und den Bereich Schulentwicklung. Im Bereich der Kindergesundheit wurden die Themenschwerpunkte Ernährung, Bewegung, Suchprävention, Gewaltprävention und Stressbewältigung in Form von konzipierten Unterrichtseinheiten behandelt. Im Berich der Lehrergesundheit wurde durch die Kombination von Ansätzen der Verhlatensprävention und der Diagnose der Arbeits- und Belastungssituation ein Coaching-Konzept entwickelt. Die Schulentwicklung zielte vorallem auf die Installierung einer Projektgruppe ab, die dann verschiedene Maßnahmen zur Organisationsentwicklung durchführen und evaluieren sollte. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Vorbereitung | Durchführung/ Intervention | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler
    20/08/2009
    Das vorliegende Programm ist eine für das Internet aufbereitete Fassung. Grundlagen für dieses Programm sind die Ziele und Verfahren der Mediation, Vermittlung im Konflikt. Den Konfliktparteien wird in diesem Programm die Kompetenz zugetraut, den Konflikt unter Ihresgleichen mit Hilfe eines Vermittlers zu lösen. Die Kontrahenten sind für das Ergebnis/die Lösung verantwortlich, der Mediator/Streitschlichter für das Verfahren. Autoren sind Günther Braun, Wolfgang Hünicke , Martina Regniet und Elisabeth Sprink. Das Porgramm sowie weitere hilfreiche Materialien und Informationen können auf der oben angebenen Webseite des Netzwerkes OPUS NRW in Pdf-Form heruntergeladen werden. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Themenzentrierte Gesundheitswerkstatt zur Arbeitsplatzgestaltung an Schulen
    20/08/2009
    Die Themenzentrierte Gesundheitswerkstatt ist eine Methode, mit deren Hilfe Kolleginnen und Kollegen der Einstieg in einen innerschulischen Klärungs- und Abstimmungsprozess ermöglicht werden kann. An mehreren Gesundheitsfördernden Schulen ist dieses Verfahren bereits erfolgreich eingesetzt worden. Die Themenzentrierte Gesundheitswerkstatt eignet sich insbesondere für die schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF). Die im Folgenden vorgestellte Form ist aus praktischen Erfahrungen und Revisionen hervorgegangen. Sie kann ein wichtiges Instrument zur Unterstützung eines guten Starts für die kollegiale Zusammenarbeit sein, denn sie zielt darauf ab, den Mitgliedern des Kollegiums Gelegenheit zu geben, Belastungsfaktoren ihrer Arbeitssituation zu identifizieren und gemeinsam Ziele und Handlungsperspektiven für die Verbesserung ihres körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens zu entwickeln. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Vorbereitung | Bedarfsanalyse/ Planung
  • „Verrückt? Na und!“ Prävention und Förderung der Seelischen Gesundheit in der Schule für Jugendliche ab 15
    20/08/2009
    Ziele des Projektes von IRRSINNIG MENSCHLICH e.V. Leipzig sind die Gesundheitsförderung/Prävention, Sensibilisierung für psychische Gesundheitsprobleme, der Abbau von Ängsten und Vorurteilen, sowie die Reduktion von Stigmata, Ausgrenzung und Diskriminierung. Das Schulprojekt geht von den Bedürfnissen der Jugendlichen (15-20 Jährige) aus, dauert mindestens einen Schultag und findet in der Schule oder in einer psychiatrischen Einrichtung statt. Der Aufbau eignet sich für Klassen und klassenübergreifende Gruppen und setzt auf ganzheitliches Lernen. Das Schulprojektteam besteht aus Moderatoren und Experten in eigener Sache. Im Downloadbereich der Homepage finden sich sowohl Handlungsanleitungen als auch weitere Informationen zum Projekt und zum Thema. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Vorbereitung | Durchführung/ Intervention

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