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Results 101 to 110 out of 451.

  • Influencing Employee Health
    06/10/2009
    This short document shows the results of a survey of perceptions of health, encompassing positive physical and emotional aspects of well-being. It then goes onto provide advice on how to build healthier work environments and to help improve your employees lifestyles. Settings: Workplace
    MHP Steps: Preparation
  • Healthy Employees in Healthy Organisations
    06/10/2009
    This self assessment questionnaire was developed to help organisations record the quality of their workplace health promotion measures and continually improve them. The tool can be used by OSH professionals and personnel management in organisations . The tool is also suitable for members of works councils and WHP consultants. it is based on the model of the European Foundation for Quality Management (EFQM) and was especially adapted for the assessment of health promotion measures Settings: Workplace
    MHP Steps: Needs Analysis
  • What's Happening with Well-Being at Work?
    06/10/2009
    This document looks at employee and organisational well-being. It includes a number of case studies. Settings: Workplace
    MHP Steps: Preparation
  • Coping with Stress Course (CWS)
    30/09/2009

    The Coping with Stress Course (CWS), targeted at adolescents elevating depressive symptoms, or „demoralization“, is a group-based prevention programme to prevent mood disorders, unipolar depression later in life. The program involves cognitive-restructuring techniques in which participants learn to identify and challenge negative or irrational thoughts.

    Settings: Education
    MHP Steps: Implementation
  • Die Theatermetapher- Perspektiven für Coaching, Personal- und Organisationsentwicklung
    03/09/2009
    Immer komplexer werdende Arbeitssituationen, die sich zudem immer schneller verändern, führen zu gestiegenen Rollenanforderungen. Für Personal- und Organisationsentwicklung stellt sich die Frage, wie Unternehmensalltag und Lernen so organisiert werden können, dass sich Menschen immer wieder an neue Situationen anpassen können. Die Theatermetapher hilft nicht nur die Psychomotorik in bestimmten Situationen , sondern die gesamte Organisation mitzuverstehen um eine Orientierung zu bekommen, was alles versorgt sein muss, um auf einer Bühne ein konkretes Stück spielen zu können. Sie hilft, sich in bildhafter Sprache zu organisieren und zu verständigen. Es geht um ein Denken in Bühnen und Dramaturgie auf einer Wirklichkeitsebene. Bühnen sind z.B. der Esstisch, die Partnerschaft, Eine Freundschaftsbeziehung, etc. Die Theatermetapher übersetzt die Beschreibungen von Situationen und Absichten in eine Inszenierung auf der Bühne. Die Problembeschreibung wird so konkretisiert und die Betroffenen können sich vom Geschehen distanzieren und dadurch neu bedenken. Die Anwendungsbereiche der Theatermetapher sind: Analyse von beruflichen Situationen, Weiterentwicklung der beruflichen Situation, Neuentwicklung beruflicher Situationen und die Begegnung von Menschen in Teams und in größeren Systemen. Settings: Workplace
    MHP Steps: Implementation
  • Ergebnismodell- Modell zur Typisierung von Ergebnissen der Gesundheitsförderung und Prävention
    03/09/2009
    Das Ergebnismodell ist ein Qualitätsentwicklungsinstrument, das auf vielen verschiedenen Ebenen eingesetzt werden kann für die Situationsanalye, die Planung, die Steuerung, die Evaluation, für den Wirkungsnachweis und somit auch für die Legitimation der eingesetzen Gelder gegenüber der Öffentlichkeit. Ein weiterer Nutzen besteht darin, im Vergleich mit anderen Projekten, Programmen oder Institutionen die eigene Position besser einzuschätzen. Die Grundannahme dieses Modells ist, dass Gesundheit als Endziel von Prävention und Gesundheitsförderung nicht direkt, sondern über Zwischenstufen erreicht wird. Die 4 Stufen/Spalten des Modells dienen hauptsächlich der Analyse von geplanten, bereits erreichten Ergebnissen, wobei das Modell, aufgrund seiner umfassenden Systematik, auch zur Analyse der Entstehung von Gesundheitsproblemen/-zuständen herangezogen werden kann. Das Modell kann zB. bei Sitzungen von Projektteams eingesetzt werden. Settings: Workplace | Education | Residence for Older People
    MHP Steps: Follow Up | Needs Analysis
  • Gewalt-Deeskalationstraining-Gewaltprävention in der betrieblichen Ausbildung
    03/09/2009
    Wenn Gewalt ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, dann sind Firmen und Betriebe von solchen Erscheinungen nicht ausgenommen. Wichtig ist, dass die Ausbildungsbetriebe in Zusammenwirken mit Schulen, Unternehmensverbänden, Industrie- und Handelskammern, Innungen und Gewerkschaften versuchen die Leute im Vorfeld zu erreichen. Die Berufsausbildung hat besondere Möglichkeiten, junge Menschen zu fördern, indem die Potenziale, die in der Arbeit stecken, auch bewusst genutzt werden. "Gewalt-Deeskalationstrainigs" haben als Anliegen die Sensibilisierung für Gewalt und Diskriminierung, also Wege der aktiven Gewaltlosigkeit zu entwickeln. Die jungen Menschen sollen lernen die Gewalt von Kraft zu differenzieren. Auch die eigene Gewalt zu reflektieren ist ein wichtiger Aspekt des Trainings. Weitere Ziele des Trainings sind: den Einfluss von Kommunikation erkennen, sich mit den Rollen "Opfer" und "Gestalter" auseinandersetzen, individuelle Verhaltensmöglichkeiten in kritischen Situationen vordenken und erproben und Mobbing als Gewalt erkennen und gegensteuern. Settings: Workplace | Education
    MHP Steps: Implementation
  • Psychomotorisches Training - Ein Programm für Seniorengruppen (SIMA-Projekt)
    03/09/2009
    Bekanntlich ist das Sich-Bewegen ein Wesensmerkmal des Menschen. Das Fehlen ausreichender Bewegung kann somit gravierende Mängel auslösen. Gerade für den älteren Menschen ist gezielte körperliche Aktivierung überaus wichtig. Sie trägt zur Erhaltung der Selbstständigkeit in den alltäglichen notwendigen Handlungen bei und ist somit ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität im Alter. Hier setzt das Psychomotorische Training an. Es ist für Gruppen mit 10-15 Teilnehmer konzipiert und umfasst 20 Übungseinheiten, die jeweils detaillierte Anweisungen vom Gruppenleiter, das Trainingsprogramm sowie Informationen über benötigte Sportgeräte und Übungsziele beinhalten. Settings: Residence for Older People
    MHP Steps: Implementation
  • Leiser lernen - Handlungsleitfaden zur Lärmreduktion in Grundschulklassen
    03/09/2009
    Der Handlungsleitfaden enthält das Grundkonzept der Lärmampelintervention, Darstellung des Lärmampeleinsatzes, ein Didaktikkonzept mit Fortbildung, Organisationshinweise und Ablauf, sowie eine Kurzfassung der evaluierten Ergebnisse. Den lärmbelasteten Lehrkräften werden zunächst in einer Fortbildung Strategien vermittelt wie sie die Lärmampel in ihren Unterrichtsklassen erfolgreich einführen können und in einem zweiten Teil wie die Effekte der Lärmampel stabilisiert und evaluiert werden können. Der Handlungsleitfaden richtet sich an Entscheidungsträger im schulischen Bereich, ReferentInnen speziell für den Grundschulbereich und Berater im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das Projekt „Lärmreduzierung im Unterricht durch Anwendung der Lärmampel“ (Arbeitsmedizinisches Vorsorgezentrum GmBH- AMVZ bzw. nun "Schmitz Consulting GmbH"; Institut für Gesundheits- und Sozialforschung – IGES) ist Teil des Verbundprojektes „LANGE LEHREN – Gesund und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern“ (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Settings: Education
    MHP Steps: Implementation
  • Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland (anschub.de)
    03/09/2009
    Ziel des bundesweiten Zusammenschlusses von Institutionen, die gemeinsam die nachhaltige und ganzheitliche Förderung von Schulen durch Gesundheit ermöglichen wollen, ist es die Entwicklung zur "guten gesunden Schule" zu fördern. Dabei werden in Zusmmenarbeit mit den Partnern die folgenden Einzelbausteine gestaltet und umgesetzt: Entwicklung von Grundpositionen/Leitlinien, Konzeption von Unterstützungsstrukturen, Status-Quo-Analyse, Schulentwicklung, Qualitätsmanagement und Evaluation. Das Konzept der guten gesunden Schule fördert die (Lern-/Bewältigungs-)Kompentenzen der SchülerInnen, wendet Erkenntnisse der Gesundheits- und Bildungswissenschaften an und fördert darüber hinaus das Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein sowie Gesundheitskompentenzen von SchülerInnen. Ansprechen möchte das Projekt LeherInnen, SchülerInnen, Eltern, Träger, Verantwortliche in der Schulverwaltung und im Gesundheitssystem. Settings: Education
    MHP Steps: Implementation | Preparation | Follow Up | Needs Analysis

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