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Results 111 to 120 out of 169.

  • Deine Stärken. Deine Zukunft. Unterrichtsmaterialien für die Primarstufe zum Thema Ängste von Kindern
    03/04/2009
    Mit diesem Tool soll die soziale Kompetenz von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden und humanitäre Werte erlebbar gemacht. Das Tool wendet sich Ängsten von Kindern zu. Die Arbeitsmaterialien für Kinder zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr dienen der Kompetenzentwicklung im kognitiven und sozialen Bereich. Jedes Kapitel beginnt mit einem kurzen Absatz über Grundlagen zum Thema und wesentliche Aspekte werden angesprochen. Ziele werden definiert. Zusätzlich werden themenspezifisch didaktische Hinweise angegeben. Weiterführende Literatur und Links über die Thematik schließt jedes Thema ab. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Vorbereitung | Durchführung/ Intervention
  • Internetplattform "Führung und Gesundheit"
    03/04/2009
    Das Internetportal "Gesundheit fördern" (entwickelt und betrieben von der SKOLAMED GmbH - siehe Kontaktinformationen) hält eine Vielzahl von Informationen für Führungskräfte zum Selbstmanagement und zum Thema Führung und Kompetenz im Gesundheitsmanagement bereit. Das Themenspektrum umfasst Führungsverhalten, Belastungen (physisch, psychisch, sozial), Stress, Burnout, Zeitmanagement, Arbeitsorganisation, betriebliche Kosten und vieles mehr, sowie Instrumente der Gesundheitsförderung. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Vorbereitung | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Selbstaudit Betriebliches Gesundheitsmanagement
    01/04/2009
    Das Selbstaudit kann probeweise von jedem Unternehmen durchgeführt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit sich die Durchführung des Selbstaudits im Rahmen eines Vertrages mit dem Bayrischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zertifizieren zu lassen. Die Befragung ist in insgesamt neun Handlungsfelder zum betrieblichen Gesundheitsmanagement aufgeteilt (u.a. Unternehmenspolitik, Arbeitsschutz, Fehlzeitenmanagement). Die Auswertung ist zunächst unterteilt in die einzelnen Handlungsfelder und schließt dann mit einer Gesamtauswertung ab. Die Tools sind seit 2005 in mehreren Unternehmen im Einsatz. Es existiert ein Netzwerk von Unternehmen, die das Gesundheitsmanagementsystem eingeführt haben. Zwei mal im Jahr findet im Bayrischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ein Erfahrungsaustausch zwischen diesen Unternehmen und interessierten Unternehmen statt. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement System (GABEGS)
    01/04/2009
    Das bayrische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat einen Handlungsleitfaden für ein "Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagementsystems" (GABEGS) entwickelt. Die Maßnahmen des GABEGS sind dabei in den Bereichen "Menschengerechte Arbeitsbedingungen" (u.a. guter Führungsstil, Stressoptimierung, Einrichtungen zur Gesunderhaltung) und "Persönliche Ressourcen der Mitarbeiten" (u.a. soziale Kompetenz, Wertschätzung der eigenen Arbeit, mentale Leistungsfähigkeit) angesiedelt, um so ein höheres Leistungspotenzial durch die Lebensqualität am Arbeitsplatz zu erzielen. Als Ziel ergibt sich ein Unternehmenserfolg durch die gesunde Organisation, wie beispielsweise eine bessere Dienstleistungsqualität, geringere Fehlzeiten oder eine höhere Kooperation. In der Umsetzung hierfür wird die Einführung eines "Koordinators Gesundheitsmanagement" vorgesehen, der Ansprechpartner für die Beteiligten und Federführer des Betriebshandbuches wird. Für die Erstellung dessen steht eine Word-Datei als Download zur Verfügung. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Vorbereitung | Durchführung/ Intervention | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Resilienzskala (RS)
    26/03/2009
    Der Begriff Resilienz lässt sich als "psychische Widerstandsfähigkeit" übersetzen und bezieht sich auf das Phänomen, dass manche Personen trotz ausgeprägter Belastungen und Risiken gesund bleiben oder sich vergleichsweise leicht von Störungen erholen, während andere unter vergleichbaren Bedingungen besonders anfällig für Störungen und Krankheiten sind. Im theoretischen Hintergrund des Resilienzkonzeptes wird Resilienz hier als Persönlichkeitsfaktor betrachtet und mithilfe der Skala versucht direkt messbar zu machen. Der Fragebogen umfasst 25 Items (RS-25), die sich auf zwei faktorenanalytisch konstruierte Skalen verteilen. In der Skala zur "persönlichen Kompetenz" werden Merkmale wie Selbstvertrauen, Unabhängigkeit, Beherrschung, Beweglichkeit und Ausdauer zusammengefasst. Mit der Skala "Akzeptanz des Selbst und des Lebens" werden Merkmale wie Anpassungsfähigkeit, Toleranz, flexible Sicht auf sich selbst und den eigenen Lebensweg erfasst. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • Trierer Inventar zum chronischen Stress (TICS)
    13/03/2009
    Das TICS ist ein standardisierter Fragebogen mit 57 Items zur differenzierten Diagnostik verschiedener Fassetten von chronischem Stress. Bei der Beantwortung des TICS geben die Untersuchungspersonen an, wie oft sie in den letzten drei Monaten eine bestimmte Situation erlebt bzw. Erfahrung gemacht haben. Das TICS umfasst zehn Skalen. Die drei Skalen Arbeitsüberlastung, Soziale Überlastung und Erfolgsdruck beziehen sich auf Stress, der aus hohen Anforderungen resultiert. Die Skalen Arbeitsunzufriedenheit, Überforderung bei der Arbeit, Mangel an sozialer Anerkennung, Soziale Spannungen und Soziale Isolation erfassen Stress, der auf einen Mangel an Bedürfnisbefriedigung zurückgeht. Ferner enthält das TICS eine Skala Chronische Besorgnis sowie eine 12-Item-Screening-Skala, die ein Globalmaß für erlebten Stress liefert. Sämtliche Skalen genügen dem ordinalen Rasch-Modell. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • Fragebogen zur Erfassung von Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten (FERUS)
    13/03/2009
    Der FERUS erfasst gesundheitsrelevante Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten. Er besteht aus 7 Skalen (Einstellung zur Psychotherapie, Veränderungsmotivation, Selbstbeobachtung, aktives und passives Coping, Selbstwirksamkeit, Selbstverbalisation, Hoffnung, Soziale Kompetenz, Selbstakzeptanz und Soziale Unterstützung) und einem Gesamtwert. Insgesamt umfasst der Test 66 Items, die auf einer fünfstufigen Antwortskala zu beantworten sind. Theoretische Grundlagen bildeten das salutogenetische Modell von Antonovsky (1979, 1987), das Selbstmanagementkonzept nach Kanfer, Reinecker und Schmelzer (1996), die Theorie der Selbstwirksamkeit nach Bandura (1977), die Selbstinstruktionstechniken nach Meichenbaum (1977), die Depressionstheorie nach A.T. Beck (1986) und die Ausführungen zur sozialen Unterstützung von Sommer und Fydrich (1989). Der Proband füllt selbstständig den Fragebogen aus. Die Testung kann als Einzel- oder als Gruppentestung durchgeführt werden. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ)
    13/03/2009
    Der Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ) erfasst mehrdimensional und emotionsspezifisch Emotionsregulationsstrategien für die Emotionen Angst, Trauer und Wut. Geeignet für Kinder u. Jugendliche im Alter von 10-19 Jahren, durchführbar als Individual- oder Gruppentest. Es werden sowohl adaptive Strategien (Problemorientiertes Handeln, Zerstreuung, Stimmung anheben, Akzeptieren, Vergessen, Umbewerten und Kognitives Problemlösen) als auch maladaptive Strategien (Aufgeben, Aggressives Verhalten, Rückzug, Selbstabwertung und Perseveration) erfasst. Zusätzlich werden Strategien erhoben, die keiner der zwei Sekundärskalen zugeordnet werden: Ausdruck, Soziale Unterstützung und Emotionskontrolle. Die mit dem FEEL-KJ erfassten Kennwerte geben Hinweise auf das Risiko für die Entwicklung psychopathologischer Auffälligkeit. Der FEEL-KJ ist nicht auf Störungsbilder beschränkt, sondern berücksichtigt auch die psychosozialen Kompetenzen. Er kann deshalb auch zur Erstellung eines Ressourcenprofils eingesetzt werden. Als wichtigste Ergänzung in der nun vorliegenden, aktualisierten und ergänzten Neuauflage wurde eine Erweiterung der Kapitel Auswertung und Interpretation vorgenommen. Neben einer ausführlicheren theoretischen Beschreibung wurden auch Praxisbeispiele (Testberichte, Verlaufsbericht, Interventionsvorschlag) integriert. Verwendung in der Psychotherapie und Erziehungsberatung, für schulpsychologische Untersuchungen, Primär- und Sekundärprävention sowie in der klinisch-psychologischen und pädagogisch-psychologischen Praxis und Forschung. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • (SVF-KJ) Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann (angepasst für Kinder und Jugendliche)
    13/03/2009
    Der SVF-KJ ist eine Anpassung des SVF von Janke und Erdmann an den Kinder-und Jugendbereich. Neun Subtests erfassen Aspekte der dispositionellen Stressverarbeitung. Es wird zwischen stressreduzierenden und stressvermehrenden Strategien unterschieden, die jeweils durch vier Items repräsentiert werden. Die Items werden in Bezug auf eine fiktive soziale und schulische Belastungssituation erfragt. Somit resultieren insg. 72 Items. Folgende stressreduzierende Strategien werden erhoben: Bagatellisierung, Ablenkung/Erholung, Situationskontrolle, Positive Selbstinstruktionen, Soziales Unterstützungsbedürfnis. Als stressvermehrende Strategien werden erfasst: Passive Vermeidung, Gedankliche Weiterbeschäftigung, Resignation, Aggression. Die 9 Subtests lassen sich zu drei Sekundärtests verdichten, die als "Emotionsregulierende Bewältigung", "Problemlösende Bewältigung" und "negative Stressverarbeitung" interpretiert werden können. Die Stressverarbeitungstendenzen können situationsspezifisch oder situationsübergreifend bestimmt werden. Zur Änderungssensitivität liegen erste Befunde im primär-und sekundärpräventiven Bereich vor. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • Erholungs-Belastungs-Fragebogen (EBF)
    12/03/2009
    Der EBF erfasst Belastungen und Beanspruchungszustände sowie Erholungsaktivitäten und Erholungszustände in den letzten 3-4 Tagen. Er erlaubt in systematischer und direkter Weise, den aktuell vorliegenden "Beanspruchungszustand" von Erwachsenen zu erfassen. Er eignet sich sowohl zur Zustandsdiagnostik als auch zur Verlaufs-und Erfolgskontrolle bei klinischen Fragestellungen, bei Personalentwicklungsmaßnahmen und in der Sportpsychologie. Der EBF erfasst in 7 Subtests potentiell belastende Ereignisse (allgemeine Belastung, emotionale Belastung, soziale Spannungen, ungelöste Konflikte - Erfolglosigkeit, Übermüdung - Zeitdruck, Energielosigkeit - Unkonzentriertheit & körperliche Beschwerden) und in 5 Subtests Erholung (Erfolg - Leistungsfähigkeit, Erholung im sozialen Bereich, körperliche Erholung, Allgemmeine Erholung - Wohlbefinden, erholsamer Schlaf). Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung

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