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  • Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!
    17/08/2009
    Diese Arbeitshilfe bildet die Basis für die Kampagnenarbeit. Sie wurde für Gruppenleitungen in der außerschulischen Jugendarbeit und für andere Projektverantwortliche entwickelt. Kinder und Jugendliche müssen heute viele Anforderungen gleichzeitig erfüllen. Einige kommen damit zurecht. Andere fühlen sich zunehmend unter Druck und reagieren auf verschiedene Weise: Sie ziehen sich zurück oder geben auf. Sie haben Angst davor, zu versagen. Sie verweigern sich oder werden aggressiv. Ihre Gesundheit leidet. Wir meinen: Wir dürfen Kinder und Jugendliche mit ihren Problemen nicht alleine lassen! Kinder und Jugendliche brauchen Möglichkeiten, ohne Druck ihre Stärken zu entdecken, Herausforderungen zu meistern und ihre Fähigkeiten auszuprobieren. Nur so werden sie stark genug, um mit Druck konstruktiv umzugehen und optimistisch in die Zukunft zu blicken. Hier ein Überblick über die Bestandteile: ■ Basiswissen Darin erfährt man alles Wissenswerte rund um das Kampagnenthema. ■ DACHLtivity Mit diesem Spiel lernt die Gruppe das DACHL-Netzwerk aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg kennen. ■ Ablaufpläne Sie sind ein besonderer Bestandteil: Die Ablaufpläne erleichtern den Einstieg in das Thema über mehrere Gruppenstunden hinweg.In dieser Arbeitshilfe sind verschiedene Ablaufpläne enthalten, aus denen man auswählen kann, welcher am besten zur Gruppe passt. Die Ablaufpläne eignen sich auch gut für den Einsatz bei Ferienfreizeiten oder Wochenendveranstaltungen. ■ Gruppenstunden Mit Hilfe der Gruppenstunden kann man einzelne Aspekte des Themas weiter vertiefen – je nachdem, was die Gruppe interessiert. Sie eignen sich besonders, um während der Kampagnenlaufzeit immer mal wieder was zur Kampagne zu machen. In dieser Arbeitshilfe findet manbeispielhaft zwei Gruppenstunden. Im Verlauf der Kampagne werden einige weitere Möglichkeiten auf der Internetseite www.deine-staerken.org zur Verfügung gestellt werden. ■ Projekte Hier findet man Anregungen für verschiedene Kampagnenprojekte – von kurzen Aktionen bis hin zu langfristigen Aktivitäten. ■ Anhang Informationen über die vier Länder des DACHL-Netzwerkes sowie Grundlagen zum Projektmanagement und zur Öffentlichkeitsarbeit sind im Anhang zusammengestellt. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • Lebensraum Schule - Methoden und Perspektiven für ein gutes Schulklima
    17/08/2009
    Die vorliegende Unterrichtseinheit (pdf) ist ein Baustein der aktuellen internationalen Kampagne „Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!“ des Jugendrotkreuzes in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg (http://www. deine-staerken.org/). Sie sensibilisiert Kinder und Jugendliche dafür, wie sie mit ihren Fähigkeiten das Schulklima positiv beeinflussen können, stellt Methoden zur Gestaltung vor und fördert die Auseinandersetzung mit dem Klima in der eigenen Schule. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • "Gelassen bei der Arbeit" - Ein Trainingskurs zur Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz
    17/08/2009
    Das Programm richtet sich an Personen in gratifikationskritischer Situation mit problematischen Formen der Stressbewältigung durch Substanzmittelkonsum (mehr als 40 g Alkohol pro Tag) und keiner aktuellen Abhängigkeitsproblematik (Ausnahme: Nikotinabhängigkeit). Ziel des Programms ist die Bewältigung von Stressoren durch ein verbessertes Coping auf personaler und interpersonaler Ebene, die Reduzierung des stressbedingten Alkoholkonsums und die Bewältigung von Problemen im beruflichen Alltag, insbesondere: - Reduzierung von übersteigerten Kontrollambitionen, - Reduzierung von Ärger als Folge beruflicher Belastungen, - Problematisierung des Alkoholkonsums als Mittel der Stressreduzierung, - Einführung und Vertiefung in die Progressive Relaxation. Das Training wird in der Gruppe mit 8 - 10 Personen und 12 Sitzungen a 90 Min durchgeführt. Es handelt sich um eine Kombination des betrieblichen Interventionsprogramms von Siegrist & Silberhorn (1998) mit dem Gruppenprogramm von Schelp et al. (1997) zur Stressreduzierung bzw. Reduzierung des Alko-holkonsums. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Analyse psychischer Anforderungen und Belastungen in der Produktions- und Büroarbeit (RHIA/VERA)
    17/08/2009
    Das RHIA/VERA-Büro-Verfahren ist ein psychologisches Arbeitsanalyseinstrument zur Untersuchung von Arbeitsbedingungen in Büro und Verwaltung. Es ist in allen Industriebranchen und unabhängig vom Stand der Bürotechnik einsetzbar. Das RHIA-Verfahren dient der Erfassung psychischer Belastungen in der Arbeit. Es wurde von LEITNER et al. (1987) entwickelt, um Tätigkeiten analysieren, bewerten und gestalten zu können, die den Beschäftigten keine oder nur wenig Möglichkeiten zu eigenen Denk-, Entscheidungs- und Planungsleistungen bieten. Im RHIA-Verfahren werden psychische Belastungen als Behinderungen aufgefasst, die entstehen, wenn die betrieblich festgelegten Durchführungsbedingungen in Widerspruch zur Erreichung der Arbeitsergebnisse treten. Das RHIA für industrielle Tätigkeiten und das RHIA/VERA-Büroverfahren gehören zur VERA-Verfahrensfamilie. Das Verfahren wurde in rund 500 Anwendungen in Industrieunternehmen erfolgreich erprobt. Das Verfahren ermöglicht zum einen quantitative Vergleiche zwischen Arbeitsplätzen, Abteilungen etc. und die Evaluation technisch-organisatorischer Gestaltungsmaßnahmen. Zum anderen werden Anforderungen und Belastungen konkret beschrieben und begründete Verbesserungsvorschläge formuliert, die direkt in Arbeitsgestaltungsprozessen verwendet werden können. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Irritations-Skala zur Erfassung arbeitsbezogener Beanspruchungsfolgen (IS)
    17/08/2009
    Screening-Verfahren für die betriebliche Gesundheitsanalyse, in der Evaluation von stressreduzierenden Maßnahmen, als Unterstützung in der Beratungspraxis sowie in der arbeitspsychologischen Stressforschung. Das Verfahren: Irritation ist ein Indikator psychischer (Fehl-)Beanspruchung in Folge von Belastungen durch Arbeit und Vorläufer weiterer psychischer Befindensbeeinträchtigungen. Die Irritations-Skala besteht aus 8 Items, die auf einer siebenstufigen Likert-Skala eingeschätzt werden. Das Instrument hat sich branchenübergreifend sowohl bei Führungskräften als auch bei gering qualifizierten Arbeiterinnen und Arbeitern bewährt. Es wird zwischen einem Gesamtindex der Irritation sowie zwischen kognitiver und emotionaler Irritation unterschieden. Kognitive Irritation ist ein Indikator für tätigkeitsspezifische Stressoren, während emotionale Irritation insb. soziale Stressoren anzeigt. Es besteht u.a. ein positiver Zusammenhang zu psychischen Beanspruchungsfolgen wie psychosomatischen Beschwerden und Depressivität und ein negativer Zusammenhang zu Indikatoren psychischer Gesundheit. Die Irritations-Skala kann als Einzel- oder Gruppentest durchgeführt werden. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Stressbewältigung „Gelassen und sicher im Stress“
    17/08/2009
    Dieses halbstandardisierte kognitiv-behaviorale Gruppentraining richtet sich an Erwachsene ohne gravierende körperliche und/oder psychische Erkrankungen und zielt ab auf die Förderung von individuellen Kompetenzen zur Bewältigung von Alltagsanforderungen sowie die Reduktion stressbedingter Gesundheitsrisiken. Zu den Basismodulen gehören ein Entspannungstraining, ein Problemlösetraining, ein Kognitionstraining und ein Genusstraining. Als Ergänzungsmodule gibt es: Sport und Bewegung, Soziale Unterstützung, Zielklärung, Zeitmanagement und Notfall-Strategien. Das Training findet in 12 wöchentlichen Sitzungen à 2 Stunden statt; andere Durchführungsvarianten (Kurzversionen, Blocktraining) sind möglich. Die Trainer sind Diplom-Psychologen, Ärzte und Dipl.-Sozialpädagogen mit Trainerschulung (5-tägiger Fortbildungskurs bei der Deutschen Psychologen Akademie DPA: www.dpa-bdp.de oder GKM-Institut für Gesundheitspsychologie: www.gkm-institut.de. Bisher wurden ca 1000 Trainer geschult. Aktuelle Informationen über aktive Trainer sind über das GKM-Institut (info@gkm-institut..de) erhältlich. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Gesund Älter Werden-Berater kommen ins Haus
    17/08/2009
    Das Programm „Gesund Älter Werden“ wurde 2004 ins Leben gerufen um den Anforderungen der alternden Gesellschaft auf eine angepasste Weise gewachsen zu sein. Das Programm richtet sich an Menschen zwischen 68 und 79, die nicht pflegebedürftig sind. Im Vordergrund steht die Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter mit dem vorrangigen Ziel, dass Menschen weiter alleine leben und ihren Haushalt führen können. Ein wesentlicher Baustein des Programms ist die „aufsuchende Aktivierung“ mit Hausbesuchen. Diese Hausbesuche beinhalten geriatrisches Assessment, Beratung der Klienten, Vermittlung, Stadtteiltreffen und eine Zielvereinbarung über die Aktivierungen. Ein zweiter Baustein ist die Teilnahme an Stadtbezirknetzwerken und die Zusammenarbeit mit Hausärzten. Die Senioren werden allgemein unterstützt bei der Suche nach Lösungen. Setting: Ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • "Seniorennetzwerke"-neue Lebensperspektiven für ältere Menschen durch Netzwerke im Stadtteil
    17/08/2009
    Die Seniorennetzwerke sind ein zukunftsorientiertes Konzept der offenen Altenpflege in Köln. Die Seniorennetzwerke sind vor allem an Senioren mit besonderem Bedarf an Hilfe oder Migranten gerichtet. Vor allem sollen Randgruppen angesprochen werden, die durch traditionelle Institutionen schlecht erreicht werden, oder die unter Umständen Berührungsängste haben mit traditionellen Institutionen Kontakt aufzunehmen. Die Netzwerke sollen über die gesamte Stadt ausgedehnt werden. Im Vordergrund dieser Netzwerke stehen die Förderung von Integration und die Vermeidung von Ausgrenzung und Isolation. Es wird außerdem darauf geachtet, dass die Senioren aktiv mitgestalten können und nicht einfach zu Teilnehmern werden. Mit den Netzwerken und deren Verknüpfungen wird die Stadt zu einer tatsächlichen Heimat für ihre Bewohner und bietet die Möglichkeit für flächendeckende Innovation. Derzeit bestehen zwölf stadtteil- und lebensraumorientierte Seniorennetzwerke in Köln. Setting: Ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • AZUBIAKTIV- Betriebliche Gesundheitsförderung-ein Workshop für Azubis
    17/08/2009
    AzubiAktiv ist ein eintägiger Workshop für Auszubildende und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Handlungskompetenzen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit zu erwerben. Die Ziele des Workshops beziehen sich alle auf das Thema "Stress am Arbeitsplatz". In Diskussionsgruppen, Einzel- und Gruppenarbeit, Kurzvorträgen, Fallarbeit, Fallstudien und Entspannungstechniken werden die verschiedenen Lernziele erarbeitet. Im Vordergrund stehen hierbei, das Erlernen der Fähigkeit, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren, der Erwerb alternativer Handlungsmuster zur Bewältigung besonderer Belastungen im Berufsalltag, die Bewältigung schwieriger Arbeitsanforderungen, die Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken sowie zur Selbstorganisation und eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsqualität. Setting: Bildung/Erziehung | Arbeitsplatz
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • Stressnostress - Stressabbau und Stressprävention am Arbeitsplatz
    17/08/2009
    Das Programm verfolgt einen internet-basierten Ansatz, um so die Zielgruppe, die MitarbeiterInnen sowie Verantwortliche im Bereich Management und Personal umfasst, besser erreichen zu können. Ziel ist es, über das Thema „Stress“ zu informieren, erste Schritte im Stressabbau und der Stressprävention aufzeigen und zusätzlich auf Möglichkeiten des Ausbaus von weiteren Motivationsfaktoren hinzuweisen und zu unterstützen. Online stehen für die Durchführung eine Sammlung mit verschiedenen Maßnahmen, Checklisten mit Auswertung und Feedback sowie Kontaktadressen von BeraterInnen zur Verfügung. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Vorbereitung | Durchführung/ Intervention

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