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Results 41 to 50 out of 169.

  • Die Theatermetapher- Perspektiven für Coaching, Personal- und Organisationsentwicklung
    03/09/2009
    Immer komplexer werdende Arbeitssituationen, die sich zudem immer schneller verändern, führen zu gestiegenen Rollenanforderungen. Für Personal- und Organisationsentwicklung stellt sich die Frage, wie Unternehmensalltag und Lernen so organisiert werden können, dass sich Menschen immer wieder an neue Situationen anpassen können. Die Theatermetapher hilft nicht nur die Psychomotorik in bestimmten Situationen , sondern die gesamte Organisation mitzuverstehen um eine Orientierung zu bekommen, was alles versorgt sein muss, um auf einer Bühne ein konkretes Stück spielen zu können. Sie hilft, sich in bildhafter Sprache zu organisieren und zu verständigen. Es geht um ein Denken in Bühnen und Dramaturgie auf einer Wirklichkeitsebene. Bühnen sind z.B. der Esstisch, die Partnerschaft, Eine Freundschaftsbeziehung, etc. Die Theatermetapher übersetzt die Beschreibungen von Situationen und Absichten in eine Inszenierung auf der Bühne. Die Problembeschreibung wird so konkretisiert und die Betroffenen können sich vom Geschehen distanzieren und dadurch neu bedenken. Die Anwendungsbereiche der Theatermetapher sind: Analyse von beruflichen Situationen, Weiterentwicklung der beruflichen Situation, Neuentwicklung beruflicher Situationen und die Begegnung von Menschen in Teams und in größeren Systemen. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Ergebnismodell- Modell zur Typisierung von Ergebnissen der Gesundheitsförderung und Prävention
    03/09/2009
    Das Ergebnismodell ist ein Qualitätsentwicklungsinstrument, das auf vielen verschiedenen Ebenen eingesetzt werden kann für die Situationsanalye, die Planung, die Steuerung, die Evaluation, für den Wirkungsnachweis und somit auch für die Legitimation der eingesetzen Gelder gegenüber der Öffentlichkeit. Ein weiterer Nutzen besteht darin, im Vergleich mit anderen Projekten, Programmen oder Institutionen die eigene Position besser einzuschätzen. Die Grundannahme dieses Modells ist, dass Gesundheit als Endziel von Prävention und Gesundheitsförderung nicht direkt, sondern über Zwischenstufen erreicht wird. Die 4 Stufen/Spalten des Modells dienen hauptsächlich der Analyse von geplanten, bereits erreichten Ergebnissen, wobei das Modell, aufgrund seiner umfassenden Systematik, auch zur Analyse der Entstehung von Gesundheitsproblemen/-zuständen herangezogen werden kann. Das Modell kann zB. bei Sitzungen von Projektteams eingesetzt werden. Setting: Bildung/Erziehung | Ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld | Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Gewalt-Deeskalationstraining-Gewaltprävention in der betrieblichen Ausbildung
    03/09/2009
    Wenn Gewalt ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, dann sind Firmen und Betriebe von solchen Erscheinungen nicht ausgenommen. Wichtig ist, dass die Ausbildungsbetriebe in Zusammenwirken mit Schulen, Unternehmensverbänden, Industrie- und Handelskammern, Innungen und Gewerkschaften versuchen die Leute im Vorfeld zu erreichen. Die Berufsausbildung hat besondere Möglichkeiten, junge Menschen zu fördern, indem die Potenziale, die in der Arbeit stecken, auch bewusst genutzt werden. "Gewalt-Deeskalationstrainigs" haben als Anliegen die Sensibilisierung für Gewalt und Diskriminierung, also Wege der aktiven Gewaltlosigkeit zu entwickeln. Die jungen Menschen sollen lernen die Gewalt von Kraft zu differenzieren. Auch die eigene Gewalt zu reflektieren ist ein wichtiger Aspekt des Trainings. Weitere Ziele des Trainings sind: den Einfluss von Kommunikation erkennen, sich mit den Rollen "Opfer" und "Gestalter" auseinandersetzen, individuelle Verhaltensmöglichkeiten in kritischen Situationen vordenken und erproben und Mobbing als Gewalt erkennen und gegensteuern. Setting: Bildung/Erziehung | Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Psychomotorisches Training - Ein Programm für Seniorengruppen (SIMA-Projekt)
    03/09/2009
    Bekanntlich ist das Sich-Bewegen ein Wesensmerkmal des Menschen. Das Fehlen ausreichender Bewegung kann somit gravierende Mängel auslösen. Gerade für den älteren Menschen ist gezielte körperliche Aktivierung überaus wichtig. Sie trägt zur Erhaltung der Selbstständigkeit in den alltäglichen notwendigen Handlungen bei und ist somit ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität im Alter. Hier setzt das Psychomotorische Training an. Es ist für Gruppen mit 10-15 Teilnehmer konzipiert und umfasst 20 Übungseinheiten, die jeweils detaillierte Anweisungen vom Gruppenleiter, das Trainingsprogramm sowie Informationen über benötigte Sportgeräte und Übungsziele beinhalten. Setting: Ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Leiser lernen - Handlungsleitfaden zur Lärmreduktion in Grundschulklassen
    03/09/2009
    Der Handlungsleitfaden enthält das Grundkonzept der Lärmampelintervention, Darstellung des Lärmampeleinsatzes, ein Didaktikkonzept mit Fortbildung, Organisationshinweise und Ablauf, sowie eine Kurzfassung der evaluierten Ergebnisse. Den lärmbelasteten Lehrkräften werden zunächst in einer Fortbildung Strategien vermittelt wie sie die Lärmampel in ihren Unterrichtsklassen erfolgreich einführen können und in einem zweiten Teil wie die Effekte der Lärmampel stabilisiert und evaluiert werden können. Der Handlungsleitfaden richtet sich an Entscheidungsträger im schulischen Bereich, ReferentInnen speziell für den Grundschulbereich und Berater im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das Projekt „Lärmreduzierung im Unterricht durch Anwendung der Lärmampel“ (Arbeitsmedizinisches Vorsorgezentrum GmBH- AMVZ bzw. nun "Schmitz Consulting GmbH"; Institut für Gesundheits- und Sozialforschung – IGES) ist Teil des Verbundprojektes „LANGE LEHREN – Gesund und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern“ (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland (anschub.de)
    03/09/2009
    Ziel des bundesweiten Zusammenschlusses von Institutionen, die gemeinsam die nachhaltige und ganzheitliche Förderung von Schulen durch Gesundheit ermöglichen wollen, ist es die Entwicklung zur "guten gesunden Schule" zu fördern. Dabei werden in Zusmmenarbeit mit den Partnern die folgenden Einzelbausteine gestaltet und umgesetzt: Entwicklung von Grundpositionen/Leitlinien, Konzeption von Unterstützungsstrukturen, Status-Quo-Analyse, Schulentwicklung, Qualitätsmanagement und Evaluation. Das Konzept der guten gesunden Schule fördert die (Lern-/Bewältigungs-)Kompentenzen der SchülerInnen, wendet Erkenntnisse der Gesundheits- und Bildungswissenschaften an und fördert darüber hinaus das Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein sowie Gesundheitskompentenzen von SchülerInnen. Ansprechen möchte das Projekt LeherInnen, SchülerInnen, Eltern, Träger, Verantwortliche in der Schulverwaltung und im Gesundheitssystem. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Vorbereitung | Durchführung/ Intervention | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Aktion Glasklar - Trinken steht keinem!
    03/09/2009
    ALKOHOL-PRÄVENTION - Vorschläge für Unterricht, Jugendarbeit und Arztpraxis. Aktion Glasklar so heißt die große Initiative, mit der gezielt Kinder und Jugendliche ansprochen werden sollen, um über Risiken und Gefahren, die mit dem Konsum von Alkohol verbunden sind, aufzuklären und um Jugendliche für einen vernünftigen Umgang mit sich selbst zu sensibilisieren. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Kampagne beim "Europäischen Präventionspreis 2006" den zweiten Platz gewann. Mit Broschüren und Medien zum Thema Alkohol sollen Anregungen gegeben werden und die Präventionsarbeit unterstützt werden (siehe oben genannte Homepage). Die Aktion richtet sich vor allem Ärzte, LehrerInnen, Eltern und ErzieherInnen. Die Themen können komplett vermittelt werden, eignen sich aber genauso gut als Einzelbausteine. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Vorbereitung
  • Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen - Fragebogen zur Selbsteinschätzung
    03/09/2009
    Dieser Fragebogen zur Selbsteinschätzung wurde entwickelt, um Organisationen ein Mittel an die Hand zu geben, dass die Qualität ihrer betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen erfasst und zur kontinuierlichen Überprüfung dient. Die Arbeit mit dem Fragebogen ermöglicht eine systematische Selbstbewertung der eigenen betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen, macht sowohl Stärken als auch verbesserungsbedürftige Bereiche deutlich, hilft festzustellen, welches Qualitätsniveau die eigenen Maßnahmen bereits erzielt haben, erleichtert es, Prioritäten für künftige Maßnahmen abzuleiten und ermöglicht Leistungsvergleiche mit anderen Organisationen. Das Tool kann von Arbeitsschutzexperten und Mitarbeitern aus dem Personalmanagement sowie von Betriebsräten und WHP-Beratern genutzt werden. Der Fragebogen basiert auf dem Model der European Foundation for Quality Management (EFQM) und ist besonders zur Beurteilung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen geeignet. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Gesundheit aktivieren – Schatzsuche statt Fehlerfahndung
    03/09/2009
    In einer salutogenetischen Orientierung zielt das Programm auf die Förderung psychosozialer gesundheitlicher Protektivfaktoren und damit auf die Verbesserung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens. Es richtet sich insbesondere an Erwachsene in/nach spezifischen belastenden Lebensphasen oder -situationen (z.B. Alleinerziehende, pflegende Angehörige, Trennung etc.), und mit chronischen Erkrankungen (nicht in akuten Krankheitsphasen). Das Programm ist in 4 Module gegliedert, die jeweils einen gesundheitlichen Schutzfaktor thematisieren: - Soziale Integration und soziale Unterstützung (Modul 1) - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag (Modul 2) - Sinnorientierung: Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 3) - Gesundheitsförderliche Einstellungen: Optimismus und Selbstwirksamkeitsüberzeugung (Modul 4). Ergänzend finden zu Beginn eine Einstiegssitzung und am Ende eine Transfer-Sitzung statt. Methodische Elemente sind: Informationsvermittlung, Anregungen zur Selbstreflektion, erlebnisaktivierende und verhaltensorientierte Übungen und eine Anleitung zum Transfer. Durchgeführt wird dieses Gruppenprogramm mit bis zu 10 Sitzungen à 2 Stunden. Aufgrund des modularen Programmaufbaus ist eine flexible Durchführung auch von einzelnen Modulen in Form von Blockveranstaltungen möglich. Trainer sind Personen mit akademischer Grundqualifikation in einem Gesundheits- , Sozial- oder pädagogischem Beruf mit vorausgehender Schulung. Schulungen werden durchgeführt durch das Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes, Berlin. Derzeit gibt es ca. 60 geschulte Trainer. Informationen über Trainerschulungen sind erhältlich über das GKM-Institut (www.gkm-institut.de/sub/aktuelles/seminare.html) Gegenwärtig wird das Programm unter dem veränderten Titel "Saulute! Die eigene Gesundheit kultivieren" konzeptionell weiterentwickelt und evaluiert. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Mitarbeiterbefragung über Arbeitsbedingungen als Führungselement
    03/09/2009
    Der Handlungsleitfaden, der sich an Unternehmen mit einer Mitarbietergröße von mindestens 50 Personen richtet, enthält in kompakter Form alle Instrumente und Informationen um eine Mitarbeiterbefragung im eigenen Betrieb zu organsieren (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Ableitung von Maßnahmen). Erhoben werden arbeitsbedingte Fehlbelastungen, sowie Gesundheitsgefährdungen, die durch Betriebsbegehungen nicht erfasst werden. Für die Auswertung und Darstellung stehen ausserdem weitere EDV-Tools kostenlos zur Verfügung (siehe Downloadbereich). Die Befragung kann mit dem ganzheitlichen Gesundheitsmanagementsystem(GABEGS) auf Wunsch verbunden werden. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung

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