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Results 141 to 150 out of 169.

  • Faustlos - Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Prävention von aggressivem Verhalten
    15/05/2008
    Faustlos ist ein für Grundschulen und Kindergärten entwickeltes Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Prävention von aggressivem Verhalten. Es ist die deutsche Version des amerikanischen Programms Second Step. Die Curricula vermitteln auf alters- und entwicklungsadäquate Weise sozial-emotionale Kompetenzen in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut, wodurch aggressives Verhalten verhindert wird. Interessierte sollten vorab sicherstellen, dass das Team vorab ausführlich über Faustlos informiert wurde und sich für das Programm entschieden hat, vorab an einer Fortbildung durch das Heidelberger Präventionszentrum teilgenommen wurde und eine kontinuierliche und regelmäßige Durchführung der Lektionen gewährleistet ist. Das Programm wird aktuell auch auf die Sekundarstufe ausgeweitet. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • MindMatters - Förderung der psychsichen Gesundheit aller Schulmitglieder
    15/05/2008
    MindMatters ist ein Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit für Schulen der Sekundarstufe I. Es ist als Settingansatz der Gesundheitsförderung und Bildung entwickelt und bezieht die ganze Schule mit ein. Es richtet sich daher an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulleitungen, nicht unterrichtendes Personal, Eltern sowie das schulische Umfeld. Das ursprünglich aus Australien stammende Programm wurde im Rahmen eines Modellversuchs an der Universität Lüneburg an die Gegebenheiten im deutschsprachigen Raum angepasst. Die deutschsprachige Version hilft Schulen dabei zur Verbesserung der Förderung der psychischen Gesundheit und thematisiert Aspekte wie den Aufbau und Erhalt von Freundschaften, den Umgang mit Stress, Mobbing, Trauer sowie psychischen Beeinträchtigungen und Störungen. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Vorbereitung | Durchführung/ Intervention | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Verhaltenstraining für Schulanfänger (Prävention von aggressivem und hyperkinetischem Verhalten)
    15/05/2008
    Das Training dient der Prävention von aggressiven und hyperkinetischen Verhaltensproblemen und ist für die 1. und 2. Schulklasse, aber auch kleinere Kindergruppen (Arbeits- oder Hortgruppe) ausgelegt. Es trägt dazu bei, frühzeitig oppositionellem und aggressivem Verhalten vorzubeugen. Im Rahmen von maximal 26 Sitzungen ermöglicht das Programm eine systematische und nachhaltige Vertiefung relevanter Trainingsbereiche wie soziale Wahrnehmung, Gefühle erkennen und benennen, Einfühlungsvermögen, Hilfeverhalten und Kooperation sowie Problemlösekompetenzen in schulischen Alltagssituationen. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Komm, wir finden eine Lösung (Gewaltpräventionsprojekt für Grundschüler)
    15/05/2008
    Das insgesamt 2-3 Monate dauernde Training für Grundschulklassen zielt auf die Gewaltprävention ab, indem zum einen die Wahrnehmung der Kinder geschult wird und zum anderen die „Friedensbrücke“ als strukturierte, schrittweise Schlichtungsstrategie in Krisen- und Streitsituationen eingeführt wird. In die Vorbereitungs- und Auswertungsphase werden die Eltern in Form von Informationsveranstaltungen und Elternabenden mit einbezogen, darüber hinaus schließt das Projekt einen Eltern-Kind-Abend zur Vorstellung der erlernten Inhalte durch die Kinder mit ein. Durchgeführt werden die Trainingseinheiten durch ein Trainerpaar, an Hand eines Lehrerhandbuches sollen die Inhalte im Schulalltag weitergeführt werden. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Ich bin ich (Programm zur Gesundheitsförderung durch Selbstverwirklichung)
    15/05/2008
    Das Projekt zielt auf eine grundsätzliche Stärkung der Persönlichkeit im Bereich der sozialen Kompetenzen. Dies umfasst die Steigerung der Selbständigkeit sowie des Selbstvertrauens, das Einüben konstruktiver Konflikt- und Streitlösestrategien sowie eine Verbesserung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit. Die Stärkung dieser personalen „Schutzfaktoren“ dient im Sinne der Prävention der Verhinderung ausweichender Verhaltensweisen, wie Konsum von Suchtmitteln oder Anwendung von Gewalt. Das Konzept ist sowohl auf die 1. und 2. Klassensstufe zugeschnitten, als auch auf die 3. und 4. Klasse. Die Eltern sollen in Form von Elternseminare in das Projekt eingebunden werden. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Der erfolgreiche Umgang mit alltäglichen Belastungen
    13/05/2008
    Dieses Gruppentraining für 6 – 8 Teilnehmer zielt auf eine Verbesserung des Umgangs mit Stress zur Verhinderung von psychischen und körperlichen Beschwerden. Es werden kurzfristige und langfristige Strategien zur Bewältigung und Verhinderung von Stress vermittelt über Gruppenarbeit, Psychoedukation, Hausaufgaben (Selbstbeobachtung, Protokollierung), und die Arbeit in Kleingruppen. Das Training findet in 16 wöchentlichen Sitzungen à 60 - 90 Min statt und wird durch Fachkräfte im Bereich Psychologie, Psychotherapie, Sozialpädagogik und Sozialarbeit mit Trainerschulung durchgeführt. Kursleiterschulungen werden durch das IFT Institut für Therapieforschung angeboten; dort ist auch eine Liste mit aktuell tätigen Trainern erhältlich (andersson@ift.de). Bisher wurden 400 Trainer geschult. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Spezielles Entspannungstraining am Bildschirmarbeitsplatz
    13/05/2008
    Dieses Training vermittelt verschiedene Entspannungsmethoden für das Sehen, die visuelle Wahrnehmung, das Gesicht und die Körperhaltung. Angestrebt werden eine Verbesserung der Sehschärfe sowie eine Entlastung der Augenmuskulatur, des Gesichtes, des Schulter-Gürtel-Bereichs und der Beine. Zum Einsatz kommen Techniken des Augentrainings zum entspannten Sehen, spezielle vorbeugende Übungen zur Vermeidung des Grimassierens, der Verspannungen im Nacken-, Schulter und Rückenbereich sowie eine Analyse der Rahmenbedingungen des Bildschirmarbeitsplatzes. Das Training eignet sich insbesondere in der betrieblichen Gesundheitsförderung und für ein Stressmanagement im Berufsleben. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • „Wege zum Wohlbefinden – Mit gesunder Ernährung und Bewegung der Lebensfreude auf der Spur“
    13/05/2008
    Ziel dieses Gruppentrainings für 8 - 12 Teilnehmern ist die Gesundheitsförderung durch positive Veränderungen in den Bereichen: Ernährung, Bewegung, Kommunikation und Stressbewältigung. Es geht um die präventive Reduktion von Risikofaktoren und den Aufbau eines gesundheitsförderlichen Lebensstils anhand der Vermittlung von Informationen über gesunde Ernährung, Bewegung, Kommunikation und Stressbewältigung unter Berücksichtigung psychologischer Faktoren (Funktionen des Risikoverhaltens etc.). Änderungsmotivationen werden geschaffen, die Umsetzung erster Änderungsschritte wird unterstützt. Ergänzend finden Praxisveranstaltungen in drei Bereichen statt: gemeinsames Kochen, Bewegungseinheiten und Entspannungsübungen. Vertiefende Einzelberatungen werden angeboten. Das Training findet in 12 wöchentlichen Gruppensitzungen à 2 Std statt. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • COPSOQ: Deutsche Version
    13/05/2008
    Die deutsche Version des COPSOQ-Fragebogens (Copenhagen Psychosocial Questionaire) ist ein inhaltlich sehr breites Screening-Instrument zur Erfassung psychischer Faktoren bei der Arbeit. Erhoben werden sowohl Belastungen als auch Beanspruchungen / Beschwerden. Der deutsche COPSOQ liegt als Langversion (30 Skalen, 141 Items) und als verkürzte Version (25 Skalen, 87 Items) vor. Der COPSOQ eignet sich als Screening-Instrument zur Erfassung psychischer Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz. Bei Einsatz des COPSOQ in einem Kooperationsmodell Wissenschaft - Praxis (schriftlich oder online) können Ergebnisse der teilnehmenden Betriebe mit berufsgruppenspezifischen Referenzdaten der zentralen Datenbank verglichen werden, was die Interpretation und die Ableitung von Maßnahmen wesentlich erleichtert. Zudem können betriebsintern Untereinheiten verglichen werden (Berufsgruppen, Abteilungen, etc.) Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Der IMPULS-Test
    13/05/2008

    Mit Hilfe des IMPULS-Test können arbeitsbezogene Stressfaktoren und RESSOURCEN im Überblick dargestellt werden. Anhand von 11 Themen (Faktoren) und insgesamt 26 Fragen werden die Arbeitsbedingungen (z.B. Handlungsspielraum, Arbeitsinhalte, Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsmenge, …) aus der Sicht der Beschäftigten bewertet. Jede Frage wird zweimal beantwortet: Einmal so, wie die aktuelle Arbeitssituation real gesehen wird und einmal so, wie eine wünschenswerte Arbeitssituation aussehen sollte. Die Ergebnisse können in einen sogenannten IMPULS-Stern eingetragen werden. Je kleiner der Stern ist, desto größer ist der Handlungsbedarf. Handlungserfordernisse können zusätzlich am Wunsch-Stern (Soll-Zustand) abgeleitet werden. Eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung ohne Stress soll erreicht werden. Der IMPULS-Test ist anonym und kann sowohl von Einzelpersonen als auch für Gruppen angewendet werden. Die ergänzende IMPULS-Broschüre sowie der IMPULS-Projektleitfaden informieren Beschäftigte und Test-AnwenderInnen über Hintergründe und Fakten zu arbeitsbedingtem Stress und über wichtige Rahmenbedingungen bei der Durchführung eines IMPULS-Projektes im Betrieb.

    Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Vorbereitung | Durchführung/ Intervention | Bedarfsanalyse/ Planung

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